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Löffler-Syndrom

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Löffler-Syndrom

Morbus Löffler ist eine weitere Bezeichnung für das Löffler-Syndrom. Als Löffler-Syndrom bezeichnet man eine allergische Entzündung vom Herz (Löffler-Endokarditis), dem Zentralnervensystem, der Lunge, der Haut, der Augen und/oder des Gastrointestinaltrakts. Es kommt hierbei zu eosinophilen Infiltraten in das Gewebe des davon betroffenen Organs. Sowohl die Beschwerden sie auch die Behandlung richtet sich ganz danach, welches Organ von der Krankheit befallen wurde.

Leitmerkmale: abhängig vom befallenen Organ
Definition Beim Löffler-Syndrom handelt es sich um eine Infiltration des Gewebes mit eosinophilen Granulozyten

Weitere Bezeichnungen
(Synonyme)
  • Morbus Löffler
Ursachen
  • unbekannt
Risikofaktoren
  • Parasiten
  • Allergien
  • Granulomatose
  • Aspergillose
  • Malignome
  • Leukämie
  • Medikamente: Antibiotika, Antidepressiva, Zytostatika, Anabolika
Symptome Anhängig vom betroffenen Organ

Diagnose Anamnese: Klinik je betroffenen Organ
Labor: Blutbild, Differentialblutbild (Eosinophilie)

Therapie
  • Allgemeinmaßnahmen: Behandlung der Symptome der befallenen Organe

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