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Long-COVID-Syndrom
Post-COVID-Syndrom, Chronisches COVID-Syndrom, Post-COVID-19 sind weitere Bezeichnungen für das Long-COVID-Syndrom. Als Long-COVID-Syndrom bezeichnet man Spätfolgen oder Langzeitschäden nach einer Erkrankung mit COVID 19. Es kommt hierzu zu Beschwerden, die noch 12 Wochen nach dem Krankheitsbeginn fortbestehen oder dann auch wieder neu auftreten. Die Beschwerden müssen dabei aber bis zu mindestens zwei Monaten andauern. Der Verlauf kann dabei fortlaufend, wiederauftretend oder auch schwankend sein. Der Schweregrad der Köperempfindungen reicht von liech bis hin zu schweren Einschränkungen und Behinderungen. Die Ursache hierfür ist bis heute noch nicht bekannt.
Leitmerkmale: lang anhaltende Beschwerden nach einer COVID-Infektion
Definition | Beim Long-COVID-Syndrom handelt es sich um Beschwerden, die noch nach 12 Wochen nach Ausbruch der Infektionskrankheit COVID 19 vorhanden sind |
Weitere Bezeichnungen (Synonyme) |
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Ursachen |
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Risikofaktoren |
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Symptome | Ähnliche einer schweren Viruserkrankung:
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Diagnose | Anamnese: Klinik, Vorerkrankungen Körperliche Untersuchung: Lungen/ Herz, Nervensystem Labor: Blutzucker Apparative Diagnose: CT, MRT, EKG |
Therapie |
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