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Lupus erythematodes tumidus
Als Lupus erythematodes tumidus bezeichnet man einen auf die Haut beschränkten Lupus erythematodes, bei dem es zu keiner Narbenbildung kommt. Die Erkrankung tritt an den sonnenexponierten Stellen des Körpers auf und äußert sich durch verhärtete, rötliche Papeln. Neben einem chronischen Verlauf ist eine spontane Rückbildung der Effloreszenzen möglich.
Leitmerkmale: verhärtete, rötliche Papeln auf der Haut, hohe Lichtempfindlichkeit
Definition | Beim Lupus erythematodes tumidus handelt es sich um eine Autoimmunerkrankung der Haut mit verhärteten Papeln |
Vorkommen (vor allem bei) |
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Ursachen |
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Symptome |
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Diagnose | Anamnese: Klinik Körperliche Untersuchung: Haut Labor: ANA positiv Apparative Diagnostik: Hautbiopsie |
Differentialdiagnose |
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Therapie |
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Bilder |
ff