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Lymphom
Lymphoma, Lymphadenom sind weitere Bezeichnungen für das Lymphom. Das Lymphom ist ein Sammelbegriff für Lymphknotenschwellungen und -vergrößerungen und Tumoren des Lymphgewebes. Die Tumore treten an den Lymphknoten, den Mandeln, der Milz, dem Thymus, der Leber und am Rückenmark auf. Man unterscheidet dabei zwischen gutartigen und bösartigen Lymphomen. Gutartige Tumore entstehen durch die Abwehrtätigkeit des Lymphsystems. Die Vergrößerungen der Lymphknoten verschwinden meist mit Ende der Entzündung wieder. Es besteht dabei aber immer die Gefahr der Bildung eines Abszesses. Dagegen sind bösartige Lymphome maligne Gewebswucherungen. Es kommt hierbei zu einem unkontrollierbaren Wachstum von lymphatischen Zellen.
Definition | Bei einem Lymphom handelt es sich um eine Wucherung im lymphatischen System |
Weitere Bezeichnungen (Synonyme) |
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Einteilung |
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Einteilung nach Verlauf |
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Pathogenese | Bei Entzündungen schwellen die Lymphknoten an und verhärten sich. Sie bilden sich nicht mehr vollständig nach Abheilung der Entzündung zurück, sondern bleiben als verhärtete Haustellen weiter bestehen |
Ursachen |
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Risikofaktoren |
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Symptome |
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Diagnose | Anamnese: Lymphknotenschwellung, Symptome Körperliche Untersuchung: geschwollene Lymphknoten Apparative Diagnostik: Sonografie, CT, MRT, Biopsie |
Komplikationen |
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Therapie |
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ff