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Lymphopenie
Lymphozytopenie, Lymphozytenmangel sind weitere Bezeichnungen für die Lymphopenie. Als Lymphopenie bezeichnet man eine pathologische Verringerung der Lymphozytenzahl im Blut. Das Gegenteil davon ist eine Lymphozytose. Da die Anzahl der für das Immunsystem wichtigen Lymphozyten erniedrigt ist das Risiko hoch an einer Infektionskrankheit oder maligner Krankheit zu erkranken. Die normale Lymphozytenzahl beträgt beim Menschen zwischen 1200 und 3500 Zellen pro µl. Bei weniger als 1000 pro µl spricht man von einer absoluten Lymphopenie.
Leitmerkmale: immer wiederkehrende Infektionen durch Viren/Pilze/Parasiten
Definition | Bei der Lymphopenie handelt es sich um einen Mangel an Lymphozyten im menschlichen Blut |
Weitere Bezeichnungen (Synonyme) |
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Einteilung |
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Ursachen |
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Symptome |
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Diagnose | Anamnese: Klinik, Infekte Labor: Blutbild, Differentialblutbild (Lymphozyten erniedrigt) |
Therapie |
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ff