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Manierismen
Als Manierismen bezeichnet man künstliche Gesten oder Ausdrucksweisen. Es kommt hierbei zu unnatürlichen Bewegungsabläufen der Arme, der Hände und der Gesichtsmuskulatur, die immer wieder wiederholt werden können. Das Krankheitsbild tritt meist in Verbindung mit einer katatonen Schizophrenie oder einem frühkindlichen Autismus auf.
Leitmerkmale: unnatürliche stereotype Bewegungsabläufe, Sprechen mit übertriebener Artikulation
Definition | Bei den Manierismen handelt es sich um unsinnig ablaufende Bewegungen, die vor allem bei schizophrenen Störungen vorkommen |
Ursachen |
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Symptome |
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Diagnose | Anamnese: Klinik, Fremdanamnese |
Therapie |
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