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Marie-Bamberger-Syndrom
Hypertrophe Osteoarthropathie, Osteoarthropatia hypertrophica, Osteoperiositis ossificans toxicans, Pierre-Marie-Krankheit, Mankowsky-Syndrom, Hagner-Syndrom sind weitere Bezeichnungen für das Marie-Bamberger-Syndrom. Als Marie-Bamberger-Syndrom bezeichnet man eine Schwellung der Diaphysen der langen Röhrenknochen und damit verbundene trommelschlegelartige Verbreiterung der Finger und Zehen. Sie kommt vor allem bei Männern um die 50 Jahre vor. Bei der Krankheit verdicken sich die Knochen im Bereich der Knochenhaut, wodurch diese an dieser Stelle sehr stark aufquellen und starke Schmerzen auslösen. Bei der Behandlung muss vor allem die zugrundeliegende Erkrankung berücksichtig werden.
Leitmerkmale: Schwellungen der langen Röhrenknochen an den Extremitäten
Definition | Beim Marie-Bamberger-Syndrom handelt es sich um eine Krankheit mit Schwellung im Bereich der Diaphysen der langen Röhrenknochen |
Weitere Bezeichnungen (Synonyme) |
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Vorkommen (vor allem bei) |
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Ursachen |
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Risikofaktoren |
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Symptome |
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Diagnose | Anamnese: Klinik Apparative Diagnostik: Sonografie, Röntgen, Szintigrafie |
Differentialdiagnose |
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Therapie |
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