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Morbus Czernin
Mastozytose ist eine weitere Bezeichnung für den Morbus Czernin. Beim Morbus Czernin handelt es sich um eineErkrankung mit einer Anhäufung von Mastzellen in der Haut oder in den inneren Organen. Es handelt sich dabei meist um eine gutartige Erkrankung, die spontan ausheilt. Sie kann aber auch selten bösartig entarten. Die Mastzellen befinden sich in der Haut, in den Schleimhäuten und in anderen Geweben des menschlichen Körpers. Sie sind wichtig für die Aktivierung des Immunsystems. Bei der Erkrankung unterscheidet man je nach betroffenem Gewebe zwei Formen. Bei der Behandlung ist es sehr wichtig den Auslöser für die Erkrankung zu wissen, da die Krankheit als solches nicht heilbar ist.
Leitmerkmale: starke Knotenbildung der Brust
Definition | Beim Morbus Czernin handelt es sich um eine seltene Erkrankung mit zu vielen Mastzellen |
Weitere Bezeichnungen (Synonyme) |
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Einteilung |
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Pathogenese | Durch eine Anhäufung von Mastzellen im Gewebe kommt es zu einer vermehrten Histaminausschüttung und deren Folgen |
Ursachen |
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Auslöser |
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Symptome |
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Diagnose | Anamnese: Klinik Labor: Blutbild, Tryptase, Urin (N-Mezhylhistamin) Apparative Diagnostik: Darier-Zeichen (positiv), Hautbiopsie |
Komplikationen |
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Therapie | Bildet sich meist selbst zurück:
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