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Morbus Dubowitz
Dubowitz-Syndrom ist eine weitere Bezeichnung für den Morbus Dubowitz. Der Morbus Dubowitz ist eine autosomal-rezessive Erkrankung mit geistiger und körperlicher Entwicklungsverzögerung und angeborenen Anomalien. Es besteht dazu eine Neigung zu Allergien, Ekzemen und bösartigen Tumoren (Hämoblastose, Neuroblastom). Die Erkrankung je nach davon betroffenen Patienten sehr stark variieren. Es treten auch meist nicht alle Symptome auf. Es kommt zu gehäuften Infektionen und Entzündungen. Die Erkrankung kann nicht geheilt werden, es können nur die Beschwerden gemildert werden. Die Prognose hängt ganz von dem Auftreten von Malignomen ab.
Leitmerkmale: mentale/körperliche Behinderung, Mikrozephalie, Ekzeme, Hyperaktivität
Definition | Beim Morbus Dubowitz handelt es sich um eine Fehlbildung des Körpers mit Auswirkung vor allem auf den Wuchs, das Gehirn, das Gesicht und die Haut |
Weitere Bezeichnungen (Synonyme) |
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Ursachen |
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Symptome | Leitsymptome (es treten auch noch andere Symptome mit auf):
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Diagnose | Anamnese: Klinik Apparative Diagnostik: je nach Symptomen |
Differentialdiagnose |
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Komplikationen |
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Therapie |
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