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Morbus Müller-Weiss
Müller-Weiss-Syndrom, Müller-Weiss Osteonekrose des Fußwurzelknochens, Brailsford-Krankheit, aseptische Osteonekrose Typ Müller- Weiss sind weitere Bezeichnungen für den Morbus Müller-Weiss. Als Morbus Müller-Weiss bezeichnet man eine aseptische Knochennekrose des Kahnbeins (Os naviculare) des Fußes. Das Os naviculare ist sehr wichtig für ein gut funktionierende Fußgewölbe. Die von der Krankheit Betroffenen können nicht mehr schmerzfrei laufen. Es kommt im weiteren Verlauf zu Formveränderungen der Fußform und der Fußstellung.
Leitmerkmale: chronische Schmerzen im Mittel-/Rückfuß
Definition | Beim Morbus Müller-Weiss handelt es sich um eine Knochengewebserkrankung mit spontanem Absterben von äußeren Knochenanteilen des Kahlbeins des Fußes |
Weitere Bezeichnungen (Synonyme) |
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Vorkommen (vor allem bei) |
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Ursachen |
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Risikofaktoren |
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Symptome |
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Diagnose | Anamnese: Klinik, Vorerkrankungen Körperliche Untersuchung: Gang, Fuß Apparative Diagnostik: Röntgen, MRT (Knochenödem, Abflachung des Os naviculare), digitale Volumentomografie |
Differentialdiagnose |
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Komplikationen |
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Therapie |
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