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Morbus Thiemann
Thiemann-Syndrom, aseptische Osteonekrose der Phalangenepiphysen, familiäre Osteoarthropathie der Finger, Osteochondrosis der Phalangenepiphysen sind weitere Bezeichnungen für den Morbus Thiemann. Der Morbus Thiemann ist eine aseptische Knochennekrose der mittleren und distalen Gelenke der Finger und des Grundgelenks der Großzehe. Meist wird hierbei nur konservativ behandelt, da die Erkrankung meist von selbst wieder ausheilt.
Leitmerkmale: schmerzarme Schwellung der Fingergelenke oder des Großzehengrundgelenks
| Definition | Beim Morbus Thiemann handelt es sich um eine aseptische Osteonekrose der Finger oder Großzehen |
| Weitere Bezeichnungen (Synonyme) |
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| Vorkommen (vor allem bei) |
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| Ursachen |
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| Symptome |
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| Diagnose | Anamnese: Klinik Apparative Diagnostik: Röntgen (Zerklüftung/Auflösung der Epiphysen) |
| Differentialdiagnose |
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| Therapie |
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