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Nachtangst
Pavor nocturnus, Schlafangst, nächtliches Aufschrecken, Inkubus sind weitere Bezeichnungen für die Nachtangst. Bei der Nachtangst handelt es sich um einAufwachen aus dem Tiefschlaf. Das Krankheitsbild taucht vor allem zwischen dem 4. und dem 12. Lebensjahr auf. Selten sind davon auch Jugendliche oder Erwachsene betroffen. Es kommt hierbei zu einem nächtlichen Aufschrei (der Betroffenen setzt sich auf, reiß die Augen auf und schreit), wobei vorher schon geschlafen wurde. Oft kombiniert mit Sprechen im Schlaf, Schlafwandeln oder nächtlichem Einnässen.
Leitmerkmale: nächtliches Aufschrecken aus dem Schlaf mit einem Schrei
Definition |
Bei der Nachtangst handelt es sich um eine Schlafstörung mit Aufschrecken aus dem Tiefschlaf |
Weitere Bezeichnungen (Synonyme) |
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Vorkommen (vor allem bei) |
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Ursachen |
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Risikofaktoren |
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Symptome |
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Diagnose | Anamnese: Klinik Apparative Diagnostik: EEG, Schlaflabor |
Differentialdiagnose |
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Komplikationen |
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Therapie | Meist keine nötig:
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