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Oguchi-Syndrom
Morbus Oguchi, Oguchi-Krankheit, stationäre kongenitale Nachtblindheit Typ Oguchi sind weitere Bezeichnungen für das Oguchi-Syndrom. Beim Oguchi-Syndrom handelt es sich um eine autosomal-rezessiv vererbte Netzhauterkrankung mit Nachtblindheit. Die Hauptmerkmale sind eine weiß-grau Verfärbung des Augenhintergrundes und eine Nachtblindheit. Es kommt hierbei vermutlich zu einer Dysfunktion der Photorezeptoren.
Leitmerkmale: lebenslange Nachtblindheit
Definition | Als Oguchi-Syndrom bezeichnet man eine seltene vererbte Krankheit der Netzhaut mit Nachtblindheit |
Weitere Bezeichnungen (Synonyme) |
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Ursachen |
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Symptome |
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Diagnose | Anamnese: Klinik, Familienanamnese Labor: Genanalyse Apparative Diagnostik: Augenhintergrundspiegelung (abnorme silbergraue bis goldgelbe Pigmentschicht), Elektroretinogramm |
Differentialdiagnose |
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Therapie |
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