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Okulomotoriusparese
Okulomotoriuslähmung ist eine weitere Bezeichnung für die Okulomotoriusparese. Bei der Okulomotoriusparese kommt es zur Lähmung des Nervus oculomotorius (II. Hirnnerv). Es kommt hierbei, da der Nerv verschiedene Augennerven versorgt, zu unterschiedlichen Beeinträchtigungen der Augenbeweglichkeit und der Wahrnehmungsfähigkeit je nach Lokalisation und Ausmaß der Störung. Man unterscheidet zwischen einer äußeren und inneren, einer einseitigen oder beidseitigen und einer zentralen und peripheren Parese. Die Therapie hängt von der Grunderkrankung ab.
Leitmerkmale: Schielen, Doppelbilder, erstarrte Pupille, herabhängendes Oberlid
Definition | Als Okulomotoriusparese bezeichnet man eine Parese des II. Hirnnervs |
Weitere Bezeichnungen (Synonyme) |
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Einteilung |
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Ursachen |
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Symptome |
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Diagnose | Anamnese: Klinik, Vorerkrankungen Körperliche Untersuchung: Prüfung der Augenbeweglichkeit, neurologische Ausfälle (Apoplex), Sehtest Apparative Diagnostik: CT, MRT, Liquorpunktion |
Differentialdiagnose |
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Therapie |
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