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Osteochondrose
Osteochondrosis ist eine weitere Bezeichnung für die Osteochondrosis. Bei der Osteochondrosis handelt es sich um eine Störung des Wachstumsprozesses des Knochens bei der chondralen Ossifikation. Es handelt sich somit um eine Knochenerkrankung mit ungenügend raschem Umbau, so dass es zu einer abnorm dicken Knorpelschicht kommt. Durch die erhöhte Knorpelmasse werden die einzelnen Knorpelschichten weniger gut mittels Diffusion versorgt (sie haben keine Blutgefäße) und degenerieren. Die Krankheit betrifft vor allem die Gelenke und die Wachstumsfugen.
Leitmerkmale: zunehmende Schmerzen im Wirbelsäulenbereich
Definition | Bei der Osteochondrosis handelt es sich um eine degenerative Veränderung der Wirbelsäule (Bandscheiben/ Wirbelkörper) |
Weitere Bezeichnungen (Synonyme) |
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Einteilung |
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Pathogenese | Durch Abnutzung der Bandscheiben, sie können sich nicht mehr regenerieren (bleiben in zusammengepresster Form), kann die Wirbelsäule den täglichen Druck, der auf ihr lastet, nicht mehr abfedern und es kommt zu einer Verknöcherung der Wirbelsäule |
Ursachen |
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Symptome | Symptome kommen schleichend:
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Diagnose | Anamnese: Symptome Körperliche Untersuchung: Abtasten (Rücken), Beweglichkeit (Wirbelsäule) Apparative Diagnostik: Röntgen, MRT, CT |
Differentialdiagnose |
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Komplikationen |
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Therapie |
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