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Raue Hände
Bei rauen Händen handelt es sich um unangenehm trockene Hände. Die Hände sind im Alltag sehr vielen Belastungen ausgesetzt und müssen wegen dieser großen Beanspruchung immer wieder gepflegt werden. Ist dies nicht der Fall, so trocknet die Haut aus und verliert an Widerstandkraft. Vorsicht ist auch geboten, da die Haut mit zunehmendem Alter immer weniger Feuchtigkeit speichern kann. Bei entsprechender Pflege verschwinden die Beschwerden aber bald wieder ab.
Leitmerkmale: rissige, gerötete, schuppige Haut
Definition | Bei rauen Händen handelt es sich um einemangelnde Feuchtigkeit der Haut |
Pathogenese | Durch verschiedene Ursachen verliert die Haut an Feuchtigkeit und Fetten. Dieser Verlust wird durch Abgabe von Flüssigkeit und Lipiden aus den oberen Hautschichten an die Außenhaut vorläufig noch ausgeglichen. Ist das Reservoir erschöpft kommt es zur rauen Haut |
Ursachen |
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Risikofaktoren |
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Symptome | Die Symptome verstärken sich bei Wärme oder Kälte:
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Diagnose | Anamnese: Klinik, Vorerkrankungen Körperliche Untersuchung: Haut |
Komplikationen |
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Therapie |
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