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Retinopathia pigmentosa
Retinitis pigmentosa,Patermann-Syndrom sind weitere Bezeichnungen für die Retinopathia pigmentosa. Die Retinopathia pigmentosa ist eine seltene vererbte Krankheit der Netzhaut. Die nicht durch eine Entzündung, sondern durch eine fortschreitende Degeneration der Netzhaut entstanden ist. Hierbei kommt es zu einem Verlust der der Photorezeptoren der Netzhaut zuerst der Stäbchen, später auch der Zapfen. Dies geschieht on der Peripherie aus bis hin zur Makula. Die Sehverschlechterung verläuft hierbei schleichend, oft über Jahrzehnte. Es kommt hierbei auch zu einer sehr starken psychischen Belastung.
Leitmerkmale: zunehmende Nachtblindheit
Definition | Bei der Retinopathia pigmentosa handelt es sich um eine Gruppe von Krankheiten des Auges, die eine Zerstörung der Sinneszellen der Netzhaut nach sich ziehen |
Weitere Bezeichnungen (Synonyme) |
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Vorkommen (vor allem bei) |
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Einteilung |
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Ursachen |
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Symptome |
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Diagnose | Anamnese: Klinik, Familienanamnese Körperliche Untersuchung: Sehtest, Farbtest Labor: molekulargenetische Untersuchung Apparative Diagnostik: Funduskopie (Gefäßverengung, Papillenverfärbungen, Zellen im Glasköper), Perimetrie (Gesichtsfeldausfälle), ERG |
Differentialdiagnose |
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Komplikationen |
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Therapie |
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