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Einteilung
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- qualitative Riechstörung: Veränderung der Geruchswahrnehmung (Parosmie), Wahrnehmung von Gerüchen, obwohl sie nicht vorhanden sind (Phantosmie), Gerüche werden als unangenehm empfunden (Kakosmie)
- quantitative Riechstörung: vermindertes Riechvermögen (Hyposmie), Verlust des Riechvermögens (Anosmie)
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Ursachen
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- respiratorische (das Atemsystem betreffende) Störungen: Rhinitis, Sinusitis, Polypen, Tumoren
- nervale (das Nervensystem betreffend) Störungen: Traumen, frontale Hirntumoren
- Störungen des Riechepithels: Rhinitiden, Gifte (Lacke), Infekte, Medikamente (Kumarine)
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Diagnose
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Anamnese: Vorerkrankungen
Körperliche Untersuchung: Mund, Nase, Rachen
Labor: Blutbild
Apparative Diagnostik: Testung der Riechfunktion
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