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Saethre-Chotzen-Syndrom
Akrozephalosyndaktylie Typ III ist eine weitere Bezeichnung für das Saethre-Chotzen-Syndrom. Das Saethre-Chotzen-Syndrom ist eine selten vererbte Erkrankung. Es kommt hierbei zu Fehlbildungen am Schädel, dem Gesicht und der Finger. Durch eine frühzeitige Verknöcherung der Schädelnähte (vor allem die Koronarnaht ist davon betroffen) kommt es zum Risiko eines erhöhten Innendruck des Schädels.
Leitmerkmale: anormale Schädelform, Gesichtsasymmetrie, Ptosis, Strabismus, kleine Ohren
Definition |
Als Saethre-Chotzen-Syndrom bezeichnet man eine seltene Erbkrankheit mit vorzeitiger Verknöcherung der Schädelhirnnähte |
Weitere Bezeichnungen (Synonyme) |
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Ursachen |
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Symptome | Kopf: Turmschädel, Hypoplasie des Oberkiefers, Brachyzephalie, Supraorbitalbögen, Progenie, Gaumenspalte
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Diagnose | Anamnese: Klinik, Familienanamnese Körperliche Untersuchung: Augen (Sehtest), Ohren (Hörtest) Labor: Genanalyse, Chromosomenanalyse Apparative Diagnostik: CT, MRT (Schädel) |
Differentialdiagnose |
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Komplikationen |
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Therapie |
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