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Stiff-Man-Syndrom (SMS)
Stiff-Person-Syndrom, Moersch-Woltmann-Syndrom, Stiff-Person-Spektrum-Erkrankung, SPS, SPSD sind weitere Bezeichnungen für das Stiff-Man-Syndrom. Beim Stiff-Man-Syndrom handelt es sich um eine neurologische Erkrankung des zentralen Nervensystems (Gehirn, Rückenmark) mit generalisierter Muskeltonuserhöhung. Es kommt hierbei zu einem rumpfbetonten Rigor mit schmerzhaften Spasmen. Ziel der Behandlung ist es die Muskeln zu entspannen.
Leitmerkmale: Muskeltonuserhöhung (Verhärtungen) über Monate/Jahre, einschießende Krämpfe
Definition | Als Stiff-Man-Syndrom bezeichnet man eine Autoimmunerkrankung des zentralen Nervensystems |
Weitere Bezeichnungen (Synonyme) |
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Vorkommen (vor allem bei) |
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Einteilung |
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Begleiterkrankungen |
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Ursachen |
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Symptome |
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Diagnose | Anamnese: Klinik, schnelle Besserung auf Diazepan Körperliche Untersuchung: Neurologie Labor: Antikörper (gegen Proteine: Glutamat-Dekarboxylase (GAD), Gamma-Amino-Buttersäure GABA) Apparative Diagnostik: EMG, MRT, Liquorpunktion, Elektromyogramm (normal) |
Differentialdiagnose |
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Komplikationen |
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Therapie |
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