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Dissoziative Indentitätsstörung
Multiple Persönlichkeitsstörung ist eine weitere Bezeichnung für die dissoziative Identitätsstörung. Bei der dissoziativen Identitätsstörung kommt es zu einem Zerfall des eigenen Denkens/Handels/ Identität. Es bilden sich mehrere Personen, die voneinander nichts wissen. Diese verschiedenen Persönlichkeiten übernehmen die Kontrolle über das Denken, Handeln und Fühlen des davon betroffenen Menschen. Die Persönlichkeiten leben nebeneinander und wechseln sich ab. Sie haben in der Regel nichts miteinander zu tun. Sie haben vielmehr verschiedene Vorlieben, Fähigkeiten und Charaktere. Die eine Persönlichkeit kann lieb und nett sein, die andere aber aufbrausen und aggressiv. Sie können aber auch vom Geschlecht und Alter verschieden sein. Die Erkrankung wird meist ausgelöst durch negative Störeinflüsse aus der Umwelt des Kindes (vor dem 5. Lebensjahr) wie Vernachlässigung, Missbrauch oder Ähnlichem. Sie kann deshalb als Schutzmechanismus des Körpers angesehen werden um psychische und physische Grausamkeiten zu überspielen. Während der Misshandlungen schlüpft die davon betroffene Person in eine andere und ist somit nicht mehr anwesend. Sie verspürt damit auch keine Schmerzen.
Definition |
Bei der dissoziativen Identitätsstörunghandelt es sich um eine schwere Form der dissoziativen Störung, die durch Belastungen in der frühen Kindheit ausgelöst wurde |
Weitere Bezeichnungen (Synonyme) |
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Ursachen |
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Symptome |
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Diagnose | Anamnese: Symptome, Fremdanamnese Körperliche Untersuchung: Motorik (Gehirnschäden) |
Differentialdiagnose |
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Komplikationen |
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Therapie |
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ff