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Knochenmetastase
Skelettmetastase, ossäre Metastase sind weitere Bezeichnungen für die Knochenmetastase. Als Knochenmetastase bezeichnet man eine bösartige Tochtergeschwulst (Metastase) am Knochen. Diese wird verursacht durch einen Primärtumor. Es handelt sich dabei um die häufigsten Knochentumoren des Erwachsenen. Knochenmetastasen sind oft ein Spätsymptom von bösartigen Tumoren. Alle bösartigen Tumoren können Tochtergeschwülste in den Knochen absetzen. Oft werden diese vor dem Primärtumor entdeckt. Der Primärtumor muss danach umgehend aufgesucht werden. Ziel der Therapie ist es die Lebensqualität des davon Betroffenen zu verbessern, die Schmerzen zu reduzieren und die Metastasen, sowie den Primärtumor, zu entfernen, und wenn dies nicht möglich ist wenigsten zu verkleinern.
Definition | Bei Knochenmetastasen handelt sich um sekundäre Tumore, die von einem Primärtumor herstammen |
Weitere Bezeichnungen (Synonyme) |
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Einteilung |
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Pathogenese | Durch einen Primärtumor kommt zur Aussendung von Tochtergeschwülsten über das Blut. Diese können sich im roten Knochenmark der Knochen (gut durchblutet, wenig Blutfluss) ansiedeln und dort vermehren (der Tumor wächst von innen (Markhöhle) nach außen (Spongiosa, Kompakta). Somit werden die Knochen instabil und brechen schließlich |
Ursachen |
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Symptome |
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Diagnose | Anamnese: Klinik, Vorerkrankungen Labor: Blutbild (Tumoranämie), BSG, Kalzium, alkalische Phosphatase, Tumormarker Apparative Diagnostik: Skelettszintigraphie, Röntgen, CT, MRT, Biopsie |
Differenzialdiagnose |
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Komplikationen |
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Therapie |
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Bilder |
ff