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Körpergeruch
Unter Körpergeruch versteht man unangenehm riechbare Ausdünstungen des Körpers über die Haut und anderen Hautöffnungen. Am meistens wahrnehmbar ist der Geruch von Schweiß und das vor allem von den Schweißdrüsen der Achsel. Die unangenehmen Düfte entstehen erst dann, wenn sich zum Schweiß auch Bakterien dazugesellen und die körpereigenen Fette und Eiweißstoffe umbauen. Jeder Mensch hat seinen eigenen für ihn individuell einzigartigen Körpergeruch, wodurch schon Neugeborene ihre Mutter am Geruch erkennen. Verstärkter Körpergeruch tritt vor allem während der Pubertät und im Alter auf. Dazu kann sich dieser auch bei verschiedenen Krankheiten (Diabetes mellitus, Lebererkrankungen) so verändern, dass man die Erkrankung erkennt. Se weiteren wirkt sich auch Essen auf den Körpergeruch aus (Zwiebel, Knoblauch). Die Schweißproduktion verstärkt angeregt wird durch Alkohol, stark gewürzte Speisen, Koffein und schwarzer Tee.
Definition | Bei Körpergeruch handelt es sich um unangenehm riechende Körperausdünstungen |
Einteilung |
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Ursachen |
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Symptome |
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Diagnose | Anamnese: Klinik, Essgewohnheiten, Vorerkrankungen Labor: abhängig von der Vorerkrankung Apparative Diagnostik: Abhängig von der Vorerkrankung |
Therapie |
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ff