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Rot-Grün-Sehschwäche
Rot-Grün-Blindheit ist eine weitere Bezeichnung für die Rot-Grün-Sehschwäche. Bei der Rot-Grün-Sehschwäche kommt es zu einer Störung des Farbsehens. Es handelt sich hierbei um eine Schwäche oder einem vollständigen Fehlen der Wahrnehmung der Farben Grün und Rot. Somit können beide Farben nicht mehr richtig voneinander unterschieden werden und es werden auch weniger Farben wahrgenommen. Häufiger tritt dabei ein Grünschwäche auf. Durch ein fehlerhaftes Sehpigment (Opsin) kommt es zu einer verminderten Sehreizverarbeitung im Gehirn. Es können dort die einzelnen Farben nicht mehr unterschieden werden.
Leitmerkmale: rot/grün wird in Graustufen gesehen
| Definition | Als Rot-Grün-Sehschwäche bezeichnet man eine Störung der Farbwahrnehmung, bei der die Farben Rot und Grün schlechter gesehen werden als dies normal ist |
| Weitere Bezeichnungen (Synonyme) |
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| Vorkommen (vor allem bei) |
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| Einteilung |
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| Ursachen |
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| Symptome |
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| Diagnose | Anamnese: Klinik; Familienanamnese Körperliche Untersuchung: Sehtest (Farbtafel nach Ishihara) Apparative Diagnostik: Anomaloskop |
| Therapie |
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