Physiologie
Geruchssinn

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Geruchssinn

Geruchswahrnehmung, Riechsinn, olfaktorische Wahrnehmung; über den Geruchssinn werden Duftstoffe/Gerüche (leicht flüchtige Substanzen, meist fettlöslich) wahrgenommen.

Geruchssinn

1 = N. olfactorius
2 = Riechkolben
3 = Riechschleimhaut

 

 

 

Allgemein
  • gerochen werden: Duftstoffe (leicht flüchtig, fettlöslich, gering wasserlöslich)
  • durch 2 getrennte Riechzentren (in beiden Nasenhaupthöhlen je 1 Riechzentrum) kann die Position der Geruchsquelle bestimmt werden
  • die Geruchswahrnehmung kann durch Schnüffeln gesteigert werden
Aufbau
Aufgaben
Weiterleitung der Gerüche über
  1. Nervenfasern der Riechschleimhaut: beginnen am inneren Ende der Geruchszellen reichen bis zur Siebbeinplatte; dort werden die Informationen im Riechkolben (Bulbus olfactorius) verarbeitet
  2. Weiterleitungüber den Nervus olfactorius (1. Hirnnerv): reicht bis zum Thalamus, Hypothalamus und limbischen System
Bilder

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