Physiologie
Riechen

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Riechen

Aufnahme und Bewertung von Düften über das Riechorgan.

Allgemein
  • je höher die Konzentration eines Stoffes in der Einatmenluft, desto stärker ist das Empfinden
  • mit der Dauer der Einwirkung eines Stoffes auf die Riechschleimhaut ermüdet der Geruchssinn, der Stoff wird nicht mehr wahrgenommen, andere Stoffe dagegen schon
  • Pheromone sind Duftstoffe, die unbewusst wahrgenommen werden, sie haben Einfluss auf das Sexualverhalten/Sympathie/Antipathie
  • bei manchen Stoffen braucht es nur eine niedrige bei anderen eine höhere Konzentration um wahrgenommen zu werden
Ablauf
Aufgaben
Erkrankungen
  • quantitative (nach Menge) Störungen: Anosmie, Hyposmie, Hyperosmie
  • qualitative (nach der Art) Störungen: Parosmie, Phantosmie
Bilder

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