Physiologie
Schmerztherapie

 Zurück zur alphabetischen Auswahl

Schmerztherapie

Zuerst muss die zugrunde liegende Krankheit behandelt werden (kurative Therapie).

Psychische
Einflüsse
  • Schmerz verstärkend: Angst, Einsamkeit, Sorgen, Depression
  • Schmerz lindernd: Sicherheit, Zuwendung, Hoffnung, Freude, Ablenkung
Individuelles Schmerzkonzept
  • sehr intensiver Schmerz:Schmerz als Schulderlebnis
  • unverstandener Schmerz: Angst vor Zukunft, kaum Bewältigungsstrategien
  • verdrängter Schmerz: im Alter
Schmerz und Sinn Bei Einsicht ist der Schmerz leichter zu ertragen.

Wiederholte
Schmerzen
Führen zur

  • Erniedrigung der Reizschwelle
  • gesteigerten Empfindlichkeit auf Schmerzreize
  • verlängerte/verstärkte Reizantwort
  • spontane Aktivität der Schmerzempfindung
Schmerzreaktionen/
Schmerzverarbeitung
Im Großhirn gelangt der Schmerz über den Thalamus zu den sensorischen Rindenfelder (=> der Schmerz tritt ins Bewusstsein), dazu wird über den Hirnstamm der Kreislauf und die Atmung verändert.

Fragen zur
Schmerzanamnese

gg